Welcher Hund passt am besten zu mir? - Finde es hier heraus

Welcher Hund passt am besten zu mir?

Wer einen vierbeinigen Begleiter in sein Leben holen möchte, kann sich zwar für eine Katze entscheiden, doch wer einen treuen Gefährten sucht, braucht einen Hund. Bei etwa 340 Hunderassen und noch viel mehr Mischlingshunden ist die Auswahl keine leichte. Die Entscheidung erfordert Überlegung und ein tiefes Verständnis dafür, was jede Hunderasse einzigartig macht und welche Bedürfnisse, Verhaltensweisen und Anforderungen diese mitbringen. Denn diese sollten zu deinem Lebensstil passen, damit nicht nur du glücklich wirst, sondern auch deine Fellnase.

Inhalt: Welcher Hund passt am besten zu mir?

Hunde unterscheiden sich genauso wie wir Menschen. Sie sind unterschiedlich groß, sehen völlig unterschiedlich aus und pflegen auch zum Teil eigene Gewohnheiten. Welcher Hund am besten zu dir passt, hängt also auch von deinen charakterlichen Zügen ab.

Welcher Hund passt am besten zu mir?

Wenn du dir vorstellst, wie du mit deinem Hund spielst und gemeinsam Zeit verbringst, erscheint die Anschaffung eines Hundes verlockend. Doch vor dieser wichtigen Entscheidung steht die Frage: Welcher Hund passt am besten zu mir?

Bei der Auswahl des richtigen Hundes sind zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass du und dein zukünftiger Begleiter glücklich miteinander werden. Denke über deine Lebenssituation nach: Wie viel Platz hast du? Wie viel Zeit kannst du täglich für die Betreuung und das Gassigehen aufbringen? Berücksichtige auch deine Aktivitätslevel – manche Hunde benötigen mehr Bewegung und geistige Anregung als andere.

Weiterhin ist es wichtig, über eventuelle Allergien in der Familie oder Wohnungsrichtlinien bezüglich Haustiere nachzudenken. Informiere dich auch über die verschiedenen Rassen und deren spezifische Bedürfnisse in Bezug auf Hundepflege, Gesundheit, Hundeernährung und Temperament. So gibt es beispielsweise Hunderassen, die sich eher für Allergiker eignen als andere.

Eine wohlüberlegte Entscheidung, die diese Aspekte einbezieht, wird dazu beitragen, dass du einen Hund findest, der nicht nur zu deinem Lebensstil passt, sondern auch ein glückliches und gesundes Leben bei dir führen kann.

Der Charakter des Hundes

Die Wahl der richtigen Hunderasse ist entscheidend. Damit du und dein Hund eine harmonische und bereichernde Beziehung führen können, sollten seine Persönlichkeit und sein Wesen gut zu deinem eigenen Lebensstil passen.

Wenn du von Natur aus eine ruhige Person bist, die gerne entspannte Tage verbringt, wäre ein Hund mit einem ruhigen und ausgeglichenen Temperament ideal. Zum Beispiel könnten ein Basset Hound oder ein Shih Tzu gut zu dir passen, wenn du einen entspannten Lebensstil pflegst und einen ruhigen, genügsamen Begleiter suchst.

Wenn du hingegen ein aktives Leben führst, regelmäßig joggen gehst oder lange Wandertouren unternimmst, solltest du einen aktiveren Hund in Betracht ziehen. Hunde, die von Natur aus energiegeladen und verspielt sind, wie etwa ein Border Collie oder ein Australian Shepherd, könnten dann gut zu dir passen.

Natürlich spielt auch die Größe des Hundes eine wichtige Rolle, denn sie sollte zu deinen wohnlichen Gegebenheiten passen. Eine große Dogge ist nur schwer in einer kleinen Stadtwohnung zu halten. Umgekehrt ist das weniger ein Problem, denn einen kleinen Terrier stört es weniger, wenn er einen ganzen Hof zur Verfügung hat.

Es gilt also einige Überlegungen anzustellen, bevor du eine Entscheidung triffst. Wenn du einen Hund aussuchst, der von seinem Charakter und seiner Aktivität her zu dir passt, kannst du eine starke Beziehung aufbauen. Dein Hund wird mehr als nur ein Haustier sein – er wird ein echter Lebensbegleiter.

Das Aussehen deines Hundes

Das Aussehen deines Hundes ist zwar nicht das Wichtigste, darf aber natürlich eine Rolle spielen. Wenn du überlegst, welchen Hund du dir anschaffen möchtest, ist es völlig normal, dass du auch auf sein Äußeres achtest.

Überlege, was dir bei einem Hund optisch wichtig ist. Hast du eine Lieblingsfellfarbe? Bevorzugst du kurzes oder langes Fell? Auch die Größe des Hundes kann ein wichtiger Faktor sein: Fühlst du dich zu großen, kräftigen Hunden hingezogen oder passt ein kleinerer, kompakter Hund besser zu deinem Lebensstil?
Auch Details wie die Form der Ohren oder die Länge der Beine können deine Entscheidung beeinflussen. Es ist sinnvoll, all diese Merkmale zu berücksichtigen, um einen Hund zu finden, der dir nicht nur vom Charakter her, sondern auch optisch zusagt.

Ein Hund, der dir auch äußerlich gefällt, kann deine Freude an der gemeinsamen Zeit noch verstärken und die Bindung zwischen euch festigen. Auch wenn das Aussehen nicht alles ist, kann es doch dein Wohlbefinden und deine Zufriedenheit mit deinem zukünftigen Begleiter positiv beeinflussen.

Die Pflege des Hundes

Die Pflege deines Hundes ist sehr wichtig, egal welche Rasse, Größe oder welches Geschlecht er hat. Jeder Hund braucht Fürsorge und Aufmerksamkeit, um glücklich und gesund zu bleiben.

Bevor du einen Hund bei dir aufnimmst, musst du überlegen, ob du ihm die nötige Pflege bieten kannst. Hast du genug Zeit, um ihn ausreichend zu bewegen und geistig zu fordern? Körperliche Aktivität und Spiele sind wichtig für seine Gesundheit.

Überprüfe auch, ob dein Zuhause groß genug ist und ob du trotz deiner täglichen Aufgaben genug Zeit für ihn hast. Ein Hund braucht nicht nur Futter und Wasser, sondern auch deine Liebe und regelmäßige Pflege wie Fellpflege, Zahnreinigung und Tierarztbesuche.

Stelle sicher, dass du bereit bist, diese Verantwortung zu übernehmen, damit dein Hund ein zufriedenes und gesundes Leben führen kann.

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Deine Erfahrung

Deine Vorerfahrung in der Hundehaltung ist nicht zu unterschätzen. Wenn du bereits einen Hund gehabt hast, hast du eine gewisse Erfahrung in der Haltung und Erziehung eines Vierbeiners und diese kann besonders hilfreich sein, wenn du dich für eine anspruchsvollere Rasse entscheidest, wie etwa einen Siberian Husky oder einen Border Collie, die nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefordert werden wollen.

Für Erstbesitzer hingegen kann es sinnvoll sein, mit einer als „Anfängerfreundlich“ Hunderasse zu beginnen, wie zum Beispiel einem Labrador Retriever oder einem Cavalier King Charles Spaniel. Diese Rassen sind oft geduldiger und leichter zu handhaben, was den Einstieg in die Hundehaltung erleichtert.

Welche Hunderassen Kategorien gibt es?

Treib- und Hütehunde

      Die Hunderassen dieser Kategorie wurden und werden zum Bewachen und Treiben von Tierherden gezüchtet. Zwar haben diese Hunde einen Jagdtrieb, doch wird dieser durch die Zucht und entsprechendes Training unterdrückt. Die selbstständigen und wachsamen Tiere zeigen ein ausgeprägtes Territorialverhalten. Ihr enormer Bewegungsdrang ist gepaart mit einer unglaublichen Ausdauer und einem entsprechenden Bewegungsdrang - sie sind also nichts für gemütliche Hundehalter. Sie sind in der Regel gute Wachhunde, brauchen aber eine strenge und erfahrene Erziehung. Dazu zählen unter anderem:

Pinscher und Schnauzer

Die Gruppe der Pinscher und Schnauzer umfasst eine vielfältige Palette von Hunderassen, die trotz ihrer Unterschiede gemeinsame Wurzeln teilen. Diese Hunde gehören zu den ältesten Hunderassen und wurden ursprünglich für eine Vielzahl von Aufgaben gezüchtet.
Viele von ihnen sind bekannt für ihre Robustheit, Intelligenz und Energie, was sie zu hervorragenden Kandidaten für spezialisierte Aufgaben wie Therapiearbeit, Jagd oder Rettungseinsätze macht.

Es gibt jedoch auch Rassen innerhalb dieser Gruppe, wie den Affenpinscher, die kleiner und weniger auf körperlich anspruchsvolle Aufgaben ausgerichtet sind. Diese kleineren Vertreter eignen sich oft gut für Anfänger und passen sich leicht an ein Leben in einer Wohnung oder einem ruhigen häuslichen Umfeld an.

Insgesamt sind Pinscher und Schnauzer für ihre Anpassungsfähigkeit und ihre Fähigkeit, in verschiedenen Rollen zu glänzen, geschätzt. Ob als Arbeitshund oder als treuer Begleiter im Alltag, sie bieten für fast jeden Hundeliebhaber etwas. Dazu zählen unter anderem:

Terrier

Die kleinen Terrier werden immer wieder unterschätzt. Sie sind zwar klein und sehen meist niedlich aus, doch im Grund sind es kleine, auf flinke Tiere spezialisierte Jagdhunde mit einem sehr hohen Bewegungsdrang! Der Name leitet sich von Terra ab, was Latein ist und Erde bedeutet. Denn Terrier sind eigentlich Hunde für die sogenannte Erdarbeit. So werden sie zur Jagd auf Marder, Fuchs oder Kaninchen eingesetzt, denen sie problemlos in deren unterirdischen Bauten folgen konnten. Zudem wurden sie gegen Ratten eingesetzt.

Innerhalb dieser Gruppe gibt es jedoch große Unterschiede. 34 Terrierrassen teilen sich eine der zehn Gruppen der F.C.I und so gibt es einige Unterschiede. So wird beispielsweise zwischen „Hochläufigen“, „Niederläufigen“, „Bullartigen“ und „Zwerg-Terriern“ unterschieden.
Zu den Terriern gehören unter anderem:

Dachshunde

Auch Dachshunde gelten als erdhunde. Als Dachshunde werden Dackel und Teckel bezeichnet. Die kleinen Hunde mit den charakteristischen kurzen Beinen sind äußerst beliebte Jagdhunde, die noch besser als jeder Terrier in die Bauten von Fuchs, Marder oder eben Dachs eindringen können. Im Gegensatz zu vielen anderen Jagdhunden lassen sich Dachshunde mit der richtigen Erziehung auch hervorragend als Familienhund halten. Dennoch gelten sie gelegentlich als sture Hunde, die wissen, was sie wollen und dies auch meist bekommen. Zu ihnen zählen:

Spitze und Hunde vom Urtyp

Der prominenteste Vertreter dieser Gruppe ist sicherlich der Husky, doch auch diese Gruppe ist sehr vielfältig. Teilweise unterscheiden sich die verschiedenen Hunderassen sehr stark, sowohl im Aussehen als auch im Charakter. Kein Wunder, denn sie sind meist genetisch nicht verwandt und wurden für teilweise vollkommen verschiedene Aufgaben gezüchtet. Im Großen und Ganzen sind die Hunde dieser Gruppe 5 der F.C.I. jedoch als Jagd-,Hüte-, Wach und Schlittenhunde zu bezeichnen. Einige von ihnen können auch als Gesellschaftshunde bezeichnet werden.

Sie sind wegen ihrer Vielseitigkeit und spezialisierten Fähigkeiten ideal für aktive Menschen, die bereit sind, viel Zeit in Training und Beschäftigung der Vierbeiner zu investieren.
Sie eignen sich besonders gut für Besitzer, die Outdoor-Aktivitäten schätzen und die körperliche und geistige Auslastung, die diese Rassen benötigen, gewährleisten können.
Für Menschen, die einen ruhigeren Lebensstil bevorzugen oder weniger Zeit für die intensive Beschäftigung mit ihrem Hund haben, sind diese energiereichen und arbeitsfreudigen Rassen jedoch eine keine Option! Zu dieser Gruppe gehören unter anderem:

Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen

Auch diese Gruppe von Hunderassen besteht aus Jagdhunden. Sie vereint die Fähigkeit eines besonders guten Geruchsinnes und enormer Ausdauer, wodurch sie bei der Hetzjagd eingesetzt werden. Der Begriff „Schweiß“ wird von Jägern verwendet, um das Blut angeschossener Jagdbeute zu bezeichnen. In diesem Kontext hat “Schweiß” also nichts mit Schwitzen zu tun hat.

Weil Schweißhunde außerordentlich gut im Aufspüren von Blutspuren angeschossenen Wildes sind, werden sie entsprechend genannt. Ihre Aufgabe ist es, das angeschossene Wild zu verfolgen und dem Jäger so die Suche zu erleichtern.

Für Hundehalter, die nicht auf die Jagd gehen, kann das ein Problem werden, denn selbst mit ausdauerndem Training und guter Hundeerziehung ist dieser Jagdtrieb kaum abzugewöhnen. Auch als Wachhunde eignen sie sicher eher nicht, da sie kein besonderes Territorialverhalten zeigen, schließlich sind sie es gewohnt, ein ganzes Jagdrevier ihr eigen nennen zu können.
Zu dieser Gattung zählen unter anderem:

Vorstehhunde

Auch Vorstehhunde sind Jagd-Experten. Der entscheidende Unterschied zu Lauf- oder Schweißhunden ist das Jagdverhalten selbst. Sie suchen zwar genauso das Wild, hetzen es aber nicht und greifen es nicht selbst an. Ihre besondere Fähigkeit besteht darin, dass Wild „nur“ anzuzeigen, um dem Jäger die Entscheidung zu überlassen, was mit dem Wildtier passiert. Ein entscheidender Unterschied. Gemein haben Vorsteh-, Lauf- und Schweißhunde jedoch einen ausdauernden Bewegungsdrang.

Sie sind zwar meist sehr liebevolle Familienhunde, doch draußen an der Leine sind sie kaum zu halten. Nur mit geduldigem Training kann ein Vorstehhund gut an der Leine gehen. Auch wenn sie lange darauf verzichten könne, brauchen diese Hunde ab und an eine Herausforderung in Form von Suchaufgaben. Zu den Vorstehhunden zählen:

Apportierhunde - Stöberhunde - Wasserhunde

Apportierhunde sind oft sehr beliebte Familienhunde, da sie sich bereitwillig unterordnen und gefallen wollen. Ob Apportier-, Wasser-, oder Stöberhund - sie wurden wie die meisten Hunderassen zur Jagd gezüchtet. In diesem Fall ist die Apportierjagt von Vögeln ihr Spezialgebiet. Dabei spüren sie die getroffenen Tiere auf und bringen sie zum Jäger zurück – das sogenannte Apportieren. Daher bringen diese Hunde auch Bälle oder Frisbees mit dem größten Vergnügen zurück zu ihren Menschen.

Für diesen Zweck sind sie auch auf Wasser spezialisiert und lieben es geradezu zu schwimmen. Sie sind umgänglich und freundliche Wesen, die sich gut ins Familienleben integrieren lassen. Trotzdem darf ihr Bewegungsdrang und Jagdtrieb nicht unterschätzt werden. So lange sie ihre Talente in Sport und Spiel ausleben dürfen, lassen sie sich jedoch gut halten und sind daher äußerst beliebt bei Familien.

Gesellschafts- und Begleithunde

Die einzige F.C.I. Gruppe, die nicht zur Jagd gezüchtet wurde, ist die Gruppe 9. Die Bezeichnung Gesellschaftshunde spricht in diesem Fall für sich, denn genau dafür wurden sie gezüchtet. Sie sollen den Menschen Gesellschaft und treuer Partner sein.
Meist sind es kleine Hunderassen, bei deren Zucht eher auf Äußerlichkeiten als auf physische Attribute geachtet wurde. Das heißt nicht, dass diese Hunderassen unterschätzt werden dürfen.

Auch sie brauchen Herausforderungen und eine gewissenhafte Erziehung, doch sie ordnen sich schnell unter und sind sehr auf ihre Menschen bezogen. Für viele bildet diese Gruppe von Hunderassen einen guten Einstieg. Dazu zählen:

Windhunde

Wodurch Windhunde ihren Namen verdient haben, wird spätesten deutlich, wenn man diese schnellen Hunde rennen sieht. Der Greyhound ist mit bis zu 70 km/h (!) das zweitschnellste Landtier der Erde – nach dem Gepard. Kein Wunder also, dass sie über viele Jahre für die Jagd auf besonders schnelles Wild wie Gazellen oder Hasen gezüchtet und optimiert wurden. Im Gegensatz zu anderen Jagdhunden nutzten Windhunde weniger die Nase als die Augen. Sie jagen auf Sicht und spielen gnadenlos ihren Geschwindigkeitsvorteil aus!

Heutzutage werden sie eher als Familien- oder Begleithunde gehalten und im englischsprachigen Raum auch gerne bei Hunderennen eingesetzt. Windhunde sind besonders umgängliche und freundliche Tiere, die sensibel und ruhig sind. Doch wenn sie frei laufen dürfen, zeigen sie, was für ein Tempo sie drauf haben. Dazu zählen:

Tierheim oder Zucht

Neben der Tierzucht gibt es jede Menge Tierheime, die besonders seit der Corona-Zeit voller Hunde sind, die ein neues Zuhause suchen. Beide Wege haben ihre Vorzüge, doch wer einem Hund aus dem Tierheim ein neues Heim bieten möchte, kann von ein paar Vorteilen profitieren. Hunde aus dem Tierheim sind in der Regel geimpft, kastriert oder sterilisiert, was dir anfängliche Kosten erspart.

Viele Tierheime bieten zudem eine gründliche Bewertung des Verhaltens und der Gesundheit ihrer Hunde an, was dir bei der Auswahl deines neuen Begleiters helfen kann.
Hinzu kommt, dass es meist kostengünstiger ist als der Kauf von einem Züchter. Während ein Rassehund vom Züchter schnell ein paar Tausend Euro kosten kann, sind die Hunde aus dem Tierheim meist für eine relativ geringe Gebühr zwischen 200 - und 500€ zu bekommen. Dabei handelt es sich weniger um einen Kaufpreis, sondern eher um eine “Schutzgebühr” und Unterstützung für das Tierheim. Eine kleine Hürde, damit die Tierheime relativ sicher sein können, dass du dir diesen Hund auch leisten kannst und du diesen Kauf nicht auf die leichte Schulter nimmst!

Am wichtigsten ist jedoch, dass du einem Tier, das möglicherweise eine schwierige Vergangenheit hat, eine zweite Chance auf ein glückliches Leben bietest. Viele Tierheimhunde zeigen sich ihren neuen Besitzern gegenüber besonders dankbar und anhänglich. Indem du einen Hund aus dem Tierheim adoptierst, hilfst du nicht nur einem bedürftigen Tier, sondern gewinnst auch einen treuen und liebevollen Begleiter.

Fazit

Welche Hunderasse es am Ende auch wird, sie alle brauchen die richtige Erziehung. Und diese kostet Zeit, Geduld und oft auch Nerven. Je mehr Zeit du in die Suche nach dem richtigen Hund investiert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, nicht enttäuscht zu werden, weil die Vorstellungen einfach die falschen waren.

Neben all den verschiedenen Hunderassen mit den eigenen Vor und Nachteilen gibt es noch viel mehr Mischlinge verschiedener Hunderassen. Eine schier unermessliche Vielfalt scheint hier möglich. Für ganz Unentschlossene findet sich vielleicht in der eigenen Umgebung eine Hundeberatung, die dir bei der Suche nach dem perfekten Vierbeiner helfen kann.

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