Der Hunderucksack, ein praktischer Alltagsbegleiter in vielen Größen

Der Hunderucksack, ein praktischer Alltagsbegleiter in vielen Größen

Hunderucksäcke wirken auf den ersten Blick wie ein Gimmick für Snobs, doch tatsächlich machen sie unter Umständen Sinn. Wenn wir auch zu einem sparsamen Einsatz dieser Tragehilfen raten, so können große Wanderungen für kleine Hunde, kranke oder gehandicapte Vierbeiner durchaus zum Problem werden. Wer sich jedoch nicht einschränken möchte, kann mit einem Hunderucksack eine praktische Lösung finden, damit die kleine Fellnase nicht immer auf dem Arm getragen werden muss.

Inhalt: Der Hunderucksack

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Ein Hunderucksack kann immer dann vonnöten sein, wenn man viel mit seinem Vierbeiner unterwegs war und dieser etwas müde wird. Im Gegensatz zum Hundebuggy ist er deutlich leichter und flexibler einsetzbar.

Hunde lieben es, im Freien unterwegs zu sein. Dabei laufen sie ein Vielfaches des Weges, das ihr Hundehalten zurücklegt, da sie gerne vorauslaufen, dann aber immer wieder zu ihrem Rudelführer zurückkehren.

So kann ein Spaziergang schon einmal etwas zu anstrengend werden, vor allem wenn es sich um sehr kleine, junge oder gehandicapte Tiere handelt.

Da ist es für diesen dann natürlich sehr erholsam, wenn auf die Wanderung ein Hunderucksack mitgenommen wurde, in dem sich der Vierbeiner zwischendurch auch mal wie in seinem Hundeschlafplatz zu Hause ausruhen kann.

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Hunderucksäcke bieten viele Vorteile

Wer einen sehr kleinen oder jungen Hund hat, ist bei längeren Spaziergängen oft sehr eingeschränkt, weil dieser irgendwann schlappmacht und dann getragen werden muss. Trägt man diesen auf dem Arm, wird das sowohl für den Hund als auch für das „Herrchen“ schnell unbequem. Ein Hunderucksack für Vorne oder einer, der auf dem Rücken getragen wird, schafft da Abhilfe und erlaubt ein komfortables Tragen, bei dem sich auch der Hund im Hunderucksack wohlfühlt. So können beide den Ausflug wieder genießen.

Wer einen guten Hunderucksack hat, kann seinen Vierbeiner sogar zum Skifahren mitnehmen.

Selbst ein Tierarztbesuch kann so seinen Schrecken verlieren. Denn sitzt der Hund bereits in seinem Hunderucksack, so hat dieser keine Möglichkeit mehr, vor der Behandlung zu flüchten und das übliche Gezerre an der Leine entfällt. Hat der Hund dann die Untersuchung überstanden, hat dieser gleich seinen gewohnten Rückzugsort, in dem dieser noch ein wenig schmollen kann.

Den Hunderucksack gibt es in vielen Ausführungen

So ein Outdoor-Hunderucksack ist meist aus wasserfestem Nylon, Polyester oder Canvas gefertigt. Aber auch einen Hunderucksack aus Loden, passend zur Trachtenmode, kann man bekommen.

Für folgende Einsatzzwecke werden diese unter anderem genutzt

  • Rollerfahren
  • Jagd
  • Transport
  • Training
  • Fahrradfahren
  • Wandern
  • Skifahren
  • Motorradfahren

Hunderucksäcke sind in vielen Größen verfügbar

Da gibt es Hunderucksäcke für große Hunde, für mittelgroße Hunde, aber auch für den Mops, Chihuahua oder Labrador Retriever.

Wenn man sich nach dem Hundegewicht richtet, erhält man am sichersten den passenden Hunderucksack.

Dabei muss auch dem Hundehalter klar sein, wie viel Gewicht sich dieser selbst zumuten will oder kann.

Das sind die Gewichtsgrößen

  • bis 5 kg
  • bis 8 kg
  • bis 10 kg
  • bis 12 kg
  • bis 15 kg
  • bis 20 kg
  • bis 25 kg
  • bis 30 kg

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Hunderucksäcke zum Tragen - worauf man unbedingt achten sollte!

Die Hunderucksäcke, in denen die Hundehalter ihre Lieblinge transportieren, gibt es in vielen Farben und Formen, doch allen gemeinsam ist, dass diese einen Bereich haben, in dem der Vierbeiner sicher fixiert ist.

Das kann eine von Stoff umschlossene Schale sein, aber ebenso ein Gurtsystem, mit dem das Tier mit den Beinen nach vorn an der Brust seines Halters liegt. Prinzipiell werden dabei drei verschiedene Tragweisen unterschieden.

Man kann den Hunderucksack vorne vor der Brust, auf dem Rücken oder an der Seite tragen. Wird der Rucksack an der Seite getragen, handelt es sich dabei meist um Schlaufentaschen.

Robuste Haken im Inneren dienen als Befestigung. Welches Modell dabei das Richtige ist, hängt vom Charakter des Hundes, dessen Größe und dem Hundehalter ab, bei welcher Version dieser mehr Tragekomfort empfindet.

Dabei haben die meisten Hunde es am liebsten, wenn diese immer Blickkontakt mit ihrem Rudelführer halten können.

Wer allerdings beim Gassi gehen die Hände frei haben will, sollte sich lieber für einen Rucksack entscheiden, der auf der Seite oder am Rücken getragen wird. Aber das ist natürlich auch Geschmackssache. 

Fazit

Hunde sollten sich möglichst viel bewegen. Davon bleiben sie fit und gesund. Doch gerade sehr kleine Hunderassen sind nicht für geschaffen für große Wanderungen und selbst ausgedehnte Spaziergänge sind gelegentlich zu viel. Wer einen sportlichen Lebensstil führt, sollte vielleicht vor dem Hundekauf gut überlegen, ob die Hunderasse zu den eigenen sportlichen Ansprüchen passt. Doch natürlich können auch die verschiedensten Lebensumstände plötzlich dafür sorgen, das der eben noch gesunde Hund von heute auf morgen nicht mehr gut laufen kann. Ein Hunderucksack oder eine entsprechende Tasche sind hier dann eventuell die einzigen Möglichkeiten, dem Hund dennoch Mobilität zu verschaffen.

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