Hundekorb

Hundekorb: Zum Entspannen und Schlafen oder auch dem Transportieren deines Vierbeiners

Ein Hundekorb ermöglicht Haustieren nicht nur ein bequemes und angenehmes Liegen, sondern schafft dem Hund auch ein eigenes Reich, indem er sich niederlassen kann. Nicht nur für große und erwachsene Hunde kann ein Hundekorb angeschafft werden.

Inhalt: Hundekorb

Was ist ein Hundekorb?

Während der Mensch ein weiches und großes Bett zum Schlafen sowie ein Fahrrad oder Auto benötigt, um sich am Tag fortzubewegen, so gilt es für Vierbeiner einen Hundeschlafplatz aufzusetzen sowie einen passenden Hundekorb für den Transport anzuschaffen.

Der Korb eignet sich auch für Welpen, die sich im Inneren aneinander kuscheln können. So ist der Nachwuchs im Hundekorb in der Nähe vom Muttertier und findet einen ruhigen Schlaf in den ersten Monaten nach der Geburt.

Welche Größe sollte ein Hundekorb besitzen?

Natürlich sollte ein Hundekorb auf die Größe des Hundes abgestimmt sein. So fühlt sich der Vierbeiner in dem Hundekorb am wohlsten und kann darin nach einem langen Spaziergang relaxen.

Ein Hundekorb kann für kleine, mittelgroße und große Hunderassen gekauft werden. Ist ein Hundekorb zu klein, hat der Vierbeiner darin nicht genug Platz und wird den Hundekorb meiden. Ein zu großer Hundekorb bietet zwar genug Platz zum Liegen, nimmt aber in der Wohnung unnötige Stellfläche ein.

Fast jeder Hundekorb besitzt einen Hinweis für welche Größe und welches Gewicht er geeignet ist. So können Hundebesitzer einfach die passende Größe finden und diese auf ihren Hund anpassen. Für besonders große Hunderassen gibt einen Hundekorb XXL, der sogar mehreren kleinen Hunden genug Platz bietet.

Wenn Hundebesitzer geschickt sind, können sie auch selbst einen Hundekorb nähen. Passende Anleitungen und Schablonen finden sich dazu im Internet.

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Aus welchen Materialien lässt sich ein Hundekorb erwerben?

Ein Hundekorb für den Haushalt lässt sich aus verschiedenen Materialien anschaffen. Besonders natürlich ist ein Rattan-Hundekorb, der durch seine Biegsamkeit eine lange Lebensdauer hat.

Gleiches gilt für einen Weidekorb, der für ein natürliches Ambiente im Wohnzimmer sorgt. Dort fühlt sich der Hund pudelwohl und kann nach sportlichen Aktivitäten im Freien entspannen.

Sehr pflegeleicht ist hingegen ein Kunststoffkorb, der sich mit einem Kissen befüllen lässt, so dass der Freund auf vier Pfoten bequem darin liegen kann. Zu den Favoriten vieler Hundebesitzer zählt auch der Hundekorb aus Stoff, bei dem sich der Bezug einfach entfernen lässt. Diesen können Hundebesitzer einfach in der Waschmaschine reinigen und ihn anschließend wieder über den Hundekorb ziehen.

Rustikal und stabil ist hingegen der Holzkorb, vor allem dann, wenn er speziell verleimt wurde. Dank einer Schutzschicht aus hautfreundlichem Lack können sich keine Splitter bilden, so dass sich der Hund beim Liegen nicht verletzen kann. Auch diese Variante kann mit einem Kissen kombiniert werden, damit der Hund entspannt darin liegen kann.

Material für Hundekörbe: Liste

  • Rattan
  • Weide
  • Kunststoff
  • Stoff
  • Holz

Zusammenfassend sind die gängigsten Materialien, aus denen Hundekorbe bestehen, die folgenden:

Mobil unterwegs: Mit dem Fahrrad-Hundekorb für Vierbeiner

Viele Hundebesitzer möchten ihren Hund mitnehmen, wenn sie mit dem Fahrrad unterwegs sind. Egal ob zum Einkaufen, zum Besuch bei Freunden oder einfach zum Radfahren bei schönem Wetter, der Ausflug mit Hund und Bike bietet viele Möglichkeiten, um gemeinsam zu entspannen.

Während man Hunde trainieren kann, neben dem Fahrrad herzulaufen, lassen sich kleinere Vierbeiner in einem Fahrrad-Hundekorb bequem transportieren. Diese Art des Hundekorbs kann vorne am Lenker oder hinten auf dem Gepäckträger befestigt werden.

Mit einem Klick-System lässt sich der Hundekorb am Fahrrad sehr sicher platzieren und kann einen Hund mit einem Gewicht bis zu 15 kg mitnehmen. Auf Wunsch kann der Korb ebenso leicht wieder entfernt werden, ohne das ein spezielles Werkzeug notwendig ist.

Hunde sicher transportieren: Mit dem Hundekorb fürs Auto

Nicht immer möchten Hundebesitzer ihren Hund auf dem Zweirad mitnehmen. Wenn man als Haustierliebhaber am Wochenende verreist oder den Vierbeiner mit in den Urlaub nehmen möchte, dann sollte das Fahrzeug mit einem Auto-Hundekorb ausgestattet werden.

Ein Hundekorb sollte bequem in den Kofferraum passen und im Inneren des Autos befestigt werden, damit er beim Bremsvorgang nicht hin und her rutscht. Ebenso wichtig ist ein Absperrnetz oder Trenngitter zwischen der Fahrerkabine und dem Kofferraum, damit der Vierbeiner im Korb abgesichert ist.

Zum Reinigen kann der Hundekorb bequem entfernt werden und lässt sich nach dem Säubern wieder einbauen.

Der Outdoor-Hundekorb für den Außenbereich

Viele Hundebesitzer haben einen Garten, in dem der Hund eine Fläche für den Auslauf hat. Für den Außenbereich eignet sich ein Outdoor-Hundekorb, der aus besonders festen Materialien wie Rattan oder Weide besteht. Besonders raffiniert ist ein Hundekorb mit Dach, der den Vierbeiner bei Regen vor Nässe schützt.

Das Dach bewahrt den Hund aber auch an sonnigen Tagen vor UV-Strahlung und spendet wohligen Schatten an heißen Sommertagen. Im Winter kann der Hundekorb in Garagen oder Kellern gelagert werden, um ihn vor Witterung und Frost zu schützen.

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