Hunde am Arbeitsplatz: Vor- und Nachteile für Mitarbeitende und Unternehmen
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Die Idee, Hunde in den Arbeitsalltag zu integrieren, begeistert immer mehr Menschen und Unternehmen. Ein Bürohund bringt Leben ins Team und zaubert allen ein Lächeln ins Gesicht. Aber nicht nur das: Tierfreundliche Arbeitsplätze fördern das Wohlbefinden und schaffen eine entspannte Atmosphäre. Gerade für Hundehalter bietet die Möglichkeit, den geliebten Vierbeiner mitzubringen, eine ideale Lösung, um Beruf und Hundebetreuung zu verbinden. Doch auch die beste Idee braucht Vorbereitung: Mit den richtigen Regeln und Hilfsmitteln, wie passenden Kauartikeln, lassen sich viele Herausforderungen meistern. Dieser Blog beleuchtet die Vor- und Nachteile, gibt Tipps und zeigt, warum hundefreundliche Büros mehr als nur ein Trend sind.
Inhalt: Hunde am Arbeitsplatz: Vor- und Nachteile für Mitarbeitende und Unternehmen
- Die Vorteile von Hunden am Arbeitsplatz
- Welche Hunderassen eignen sich besonders gut für den Arbeitsplatz?
- Vorbereitung: So wird der Einstieg für Bürohunde und Teams reibungslos
- Hunde als Teil der Unternehmenskultur: Wie Unternehmen von der Integration profitieren können
- Die Herausforderungen: Hunde am Arbeitsplatz geschickt managen
- Best Practices: So funktioniert ein hundefreundliches Büro
- Gesundheit und Sicherheit: Wie Mensch und Hund gesund durch den Büroalltag kommen
- Kauartikel: Ein Geheimtipp für entspannte Bürohunde
- Rechtliche und organisatorische Aspekte: Was bei Hunden am Arbeitsplatz zu beachten ist
- Fazit: Hunde im Büro – ein Gewinn für alle?
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Die Vorteile von Hunden am Arbeitsplatz
Ein Hund im Büro bringt viele positive Effekte für alle Beteiligten mit sich. Von besserer Stimmung bis hin zu gesteigerter Produktivität – die Vorteile gehen weit über das Offensichtliche hinaus. Hundehalter profitieren, da sie sich keine Sorgen mehr um die Betreuung machen müssen, und KollegenInnen genießen die entspannte Atmosphäre, die ein vierbeiniger Kollege schafft. Für Unternehmen ist es eine Chance, die Zufriedenheit im Team zu fördern und ein modernes, tierfreundliches Image zu zeigen. Mit kleinen Hilfsmitteln wie Kauartikeln bleiben die Hunde dabei entspannt und beschäftigt.
Positive Effekte auf Mitarbeitende
Ein Hund im Büro kann Wunder wirken, wenn es um das Wohlbefinden geht. Studien zeigen, dass die Anwesenheit eines Hundes Stress reduziert und das allgemeine Arbeitsklima verbessert. Ein Grund dafür ist die entspannende Wirkung, die Hunde auf Menschen haben. Der Blick in treue Hundeaugen lässt so manche Anspannung schwinden. Zusätzlich sorgen Gassi-Runden für Bewegungspausen und frische Luft, was sich positiv auf die Konzentration auswirkt. Für HundehalterInnen gibt es einen weiteren Vorteil: Der Hund ist nicht allein zu Hause und bekommt ausreichend Aufmerksamkeit. Mit Kauartikeln kann der Vierbeiner zudem beschäftigt werden, während Herrchen oder Frauchen konzentriert arbeitet.
Förderung von Teamgeist und Kommunikation
Hunde sind echte Eisbrecher und fördern die Kommunikation im Team. Ein freundliches Schwanzwedeln oder eine spielerische Geste sorgt schnell für Gespräche unter KollegenInnen, die sonst vielleicht weniger miteinander sprechen würden. Diese ungezwungene Atmosphäre stärkt den Teamgeist und hilft, eine positive Unternehmenskultur zu etablieren. Außerdem können gemeinsame Gassi-Runden oder die Pflege des Hundes zu einer geteilten Verantwortung im Team führen, was die Zusammenarbeit stärkt. Ein Hund im Büro schafft also nicht nur Freude, sondern auch echte Verbindungen.
Unternehmensvorteile: Produktivität und Image
Unternehmen profitieren auf vielfältige Weise von einem hundefreundlichen Büro. Zufriedene Mitarbeitende arbeiten produktiver und bleiben länger im Unternehmen. Zudem ist ein tierfreundlicher Arbeitsplatz ein starkes Argument, um Talente zu gewinnen, die Wert auf eine moderne und offene Unternehmenskultur legen. KundInnen und BesucherInnen nehmen die Tierfreundlichkeit oft positiv wahr und verbinden sie mit Menschlichkeit und Innovationskraft. Hunde im Büro sind somit nicht nur ein Plus für das Arbeitsklima, sondern auch für das Firmenimage.
Welche Hunderassen eignen sich besonders gut für den Arbeitsplatz?
Die Wahl der Hunderasse kann einen großen Einfluss darauf haben, wie gut ein Hund sich in den Büroalltag einfügt. Allerdings sollte immer berücksichtigt werden, dass die Persönlichkeit und Erziehung eines Hundes wichtiger sind als seine Rasse. Dennoch gibt es einige Hunderassen, die aufgrund ihrer Eigenschaften besonders gut geeignet sind.
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Charaktereigenschaften: Was macht einen Bürohund aus?
Nicht jeder Hund ist ein geborener Bürohund. Ideal sind Tiere mit einem ausgeglichenen Temperament, die sich schnell an neue Situationen anpassen können. Hunde, die ruhig bleiben und nicht auf jedes Geräusch anspringen, machen es für alle Beteiligten einfacher. Gute Sozialisation ist ebenfalls wichtig: Ein Hund, der gerne mit Menschen und anderen Tieren interagiert, wird eher zum Teamliebling. Anpassungsfähige Hunde, die auch mal eine Weile mit einem Kauartikel beschäftigt sein können, eignen sich besonders gut.
Hunderassen, die typischerweise als Bürohunde geeignet sind
Einige Hunderassen sind bekannt für ihre ruhige und menschenbezogene Art, die sie ideal für den Arbeitsplatz macht. Labradore und Golden Retriever sind beispielsweise wahre Alleskönner: freundlich, anpassungsfähig und entspannt. Kleine Rassen wie der Cavalier King Charles Spaniel oder die Französische Bulldogge punkten mit ihrem geringen Platzbedarf und ihrer charmanten Art. Auch Whippets sind überraschend gute Bürohunde – sie sind ruhig, kuschelig und genießen die Nähe zu Menschen. Mit der richtigen Auslastung können sogar Australian Shepherds gute Begleiter sein.
Rassen, die besondere Herausforderungen mitbringen
Manche Hunderassen benötigen mehr Aufmerksamkeit, was den Büroalltag erschweren kann. Hütehunde wie Border Collies haben einen hohen Bewegungs- und Beschäftigungsbedarf, der schwer mit einem achtstündigen Arbeitstag zu kombinieren ist. Wachhunde wie Rottweiler oder Dobermänner können Schutzinstinkte zeigen, die für ein entspanntes Büroklima ungeeignet sind. Und sehr kleine Hunde wie Chihuahuas können empfindlich auf Lärm oder viele Menschen reagieren. Mit der richtigen Erziehung und Kauartikeln lassen sich jedoch auch bei anspruchsvolleren Rassen viele Herausforderungen meistern.
Unabhängig von der Rasse: Der individuelle Hund zählt
Am Ende des Tages zählt nicht die Rasse, sondern die Persönlichkeit des Hundes. Ein gut erzogener Mischling kann genauso ein toller Bürohund sein wie ein reinrassiger Labrador. Wichtig ist, dass der Hund sich wohlfühlt und bereit ist, sich anzupassen. Mit der richtigen Vorbereitung – von Sozialisation über klare Regeln bis hin zu Kauartikeln als Beschäftigung – kann fast jeder Hund zu einem tollen Bürogefährten werden.
Vorbereitung: So wird der Einstieg für Bürohunde und Teams reibungslos
Damit der Einstieg eines Hundes ins Büro gelingt, ist eine gute Vorbereitung entscheidend. Sowohl der Hund als auch das Team sollten sich an die neue Situation gewöhnen können. Mit der richtigen Planung und kleinen Schritten kann ein harmonischer Büroalltag geschaffen werden, der für alle Beteiligten angenehm ist.
Eingewöhnung für den Hund
Ein Hund, der das Büro erstmals betritt, braucht Zeit, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Der Arbeitsplatz sollte daher hundefreundlich eingerichtet sein: Ein fester Platz, an dem sich der Hund zurückziehen kann, ist essenziell. Auch vertraute Gegenstände wie Decken oder Spielzeug können helfen. Kauartikel sind besonders praktisch, um den Hund in der Eingewöhnungsphase ruhig und beschäftigt zu halten. Kurze Arbeitszeiten in den ersten Tagen erleichtern die Anpassung. Wichtig ist, den Hund langsam an die Geräuschkulisse und das Büroleben heranzuführen.
Vorbereitung des Teams
Nicht nur der Hund, sondern auch das Team sollte auf die neue Situation vorbereitet werden. Offene Kommunikation ist dabei der Schlüssel. Die Kolleginnen und Kollegen sollten wissen, was auf sie zukommt, und die Möglichkeit haben, Fragen oder Bedenken zu äußern. Gemeinsame Regeln, wie der Umgang mit dem Hund oder die Erlaubnis, Kauartikel anzubieten, schaffen Klarheit. Wenn das Team von Anfang an einbezogen wird, steigt die Akzeptanz, und der Hund wird schneller als Büro-Mitglied willkommen geheißen.
Hunde als Teil der Unternehmenskultur: Wie Unternehmen von der Integration profitieren können
Ein hundefreundlicher Arbeitsplatz ist mehr als ein Trend. Er zeigt, dass ein Unternehmen sich für das Wohlbefinden seiner Mitarbeitenden einsetzt und moderne Werte lebt. Hunde fördern nicht nur ein positives Arbeitsklima, sondern unterstreichen auch die Innovationskraft eines Unternehmens. Dabei geht es nicht nur um die Anwesenheit der Tiere, sondern auch um die gelebte Tierfreundlichkeit, die sich in Richtlinien, Benefits und kreativen Konzepten zeigt. Kauartikel, als kleiner Bonus für Bürohunde, können sogar Teil der Unternehmenskultur werden und ein echtes Markenzeichen schaffen.
Employer Branding: Attraktivität für neue Talente
Hundefreundliche Arbeitsplätze ziehen Aufmerksamkeit auf sich – gerade bei Tierliebhabern. Für potenzielle neue Talente kann ein Bürohund oder die Möglichkeit, den eigenen Hund mitzubringen, ein echter Pluspunkt sein. Unternehmen, die tierfreundlich auftreten, signalisieren Offenheit, Flexibilität und ein hohes Maß an Empathie. Gerade jüngere Generationen, die Wert auf Work-Life-Balance und ein angenehmes Arbeitsumfeld legen, sehen tierfreundliche Policies oft als zusätzlichen Anreiz. Eine kleine Geste wie ein Willkommenspaket mit Kauartikeln für neue HundehalterInnen kann dabei das i-Tüpfelchen sein.
Work-Life-Balance und psychische Gesundheit fördern
Die Integration von Hunden am Arbeitsplatz kann die Work-Life-Balance deutlich verbessern. Mitarbeitende fühlen sich wohler, wenn sie wissen, dass ihr Hund gut versorgt ist und in ihrer Nähe bleiben kann. Hunde sorgen zudem für regelmäßige Pausen, die nicht nur dem Hund, sondern auch der psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden zugutekommen. Studien zeigen, dass Pausen mit Bewegung und frischer Luft die Produktivität steigern und Stress reduzieren können. Mit durchdachten Regelungen und kleinen Hilfsmitteln wie Kauartikeln können Unternehmen diesen positiven Effekt gezielt unterstützen.
Erfolgsgeschichten: Unternehmen, die Hunde erfolgreich integriert haben
Viele Unternehmen haben bereits erfolgreich gezeigt, wie Hunde am Arbeitsplatz integriert werden können. Von kleinen Start-ups bis hin zu großen Konzernen – die Erfolgsgeschichten sprechen für sich. Ein Beispiel ist ein Technologieunternehmen, das eine tierfreundliche Etage eingerichtet hat, inklusive Ruhezonen und Spielbereichen für Hunde. Die Mitarbeitenden berichten von einer verbesserten Stimmung und einer stärkeren Bindung zum Unternehmen. Ein weiteres Beispiel ist ein Familienbetrieb, der regelmäßig „Dog Days“ organisiert, an denen alle Hunde willkommen sind. Häufig sind Kauartikel ein Teil der Ausstattung, um die Hunde beschäftigt und entspannt zu halten.
Die Herausforderungen: Hunde am Arbeitsplatz geschickt managen
Auch wenn Hunde im Büro viele Vorteile bieten, gibt es Herausforderungen, die nicht ignoriert werden sollten. Von Allergien bis hin zu möglichen Ablenkungen – es gibt einige Aspekte, die sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitende berücksichtigen müssen. Mit klaren Regeln, einem guten Management und der richtigen Vorbereitung können diese Herausforderungen jedoch gemeistert werden.
Herausforderungen für Mitarbeitende
Für Hundehalter ist es nicht immer einfach, den eigenen Hund in den Arbeitsalltag zu integrieren. Ein Hund im Büro bedeutet Verantwortung: Der Hund muss beschäftigt, gepflegt und gut betreut werden. Zeit für Gassi-Runden und kleine Pausen muss eingeplant werden, ohne die Arbeitsleistung zu beeinträchtigen. Gleichzeitig können Ängste oder Allergien von Kolleginnen und Kollegen eine Herausforderung darstellen. Eine Lösung können geruchsneutrale Kauartikel sein, die den Hund beruhigen und beschäftigen, während die Arbeitsatmosphäre angenehm bleibt.
Herausforderungen für Unternehmen
Unternehmen stehen vor der Aufgabe, ein Gleichgewicht zwischen den Bedürfnissen der HundehalterInnen und den Anforderungen des Teams zu finden. Hygiene und Sicherheit sind zentrale Themen, die mit klaren Richtlinien gelöst werden können. Die Integration von Hunden erfordert eine sorgfältige Planung, z. B. durch die Festlegung bestimmter Zonen, in denen Hunde erlaubt sind. Auch die Größe und Sozialisation der Hunde sollten berücksichtigt werden. Kauartikel und andere Hilfsmittel können helfen, die Hunde entspannt zu halten und mögliche Störungen zu minimieren.
Best Practices: So funktioniert ein hundefreundliches Büro
Ein hundefreundliches Büro funktioniert nur dann, wenn es gut durchdacht ist. Von klaren Regeln bis hin zur richtigen Ausstattung – es gibt viele Best Practices, die Unternehmen helfen können, die Integration von Hunden erfolgreich umzusetzen. Die Grundlage ist eine offene Kommunikation und ein gemeinsames Verständnis dafür, wie der Büroalltag mit Hunden gestaltet werden soll.
Richtlinien für Hunde am Arbeitsplatz
Klare Regeln sind das A und O, wenn Hunde ins Büro kommen. Dazu gehört, dass nur gut erzogene, gesunde und sozialverträgliche Hunde mitgebracht werden dürfen. Hunde sollten nicht aggressiv sein und müssen sich an einfache Kommandos halten können. Für Hundebesitzer bedeutet das, Verantwortung zu übernehmen: von der Mitnahme von Kauartikeln bis hin zur Einhaltung von Leinenpflichten in Gemeinschaftsbereichen. Mit einer klaren Kommunikation und einem Verhaltenskodex lassen sich Missverständnisse vermeiden.
Ausstattung für tierfreundliche Arbeitsplätze
Eine gute Ausstattung ist der Schlüssel für ein entspanntes Miteinander. Dazu gehören Ruheplätze für die Hunde, Trinkmöglichkeiten und hygienische Maßnahmen. Kauartikel und Spielzeug sind ideal, um Hunde zu beschäftigen, während ihre Besitzer arbeiten. Unternehmen können zudem spezielle Hundezonen einrichten, in denen sich die Vierbeiner frei bewegen können. Wichtig ist, dass die Arbeitsplätze sauber und sicher bleiben, sowohl für die Hunde als auch für die Mitarbeitenden.
Kommunikation mit dem Team: Transparenz ist entscheidend
Ein hundefreundliches Büro lebt von offener Kommunikation. Regelmäßige Feedback-Runden helfen, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und Lösungen zu finden. Wichtig ist, dass alle Mitarbeitenden in die Gestaltung des tierfreundlichen Arbeitsplatzes einbezogen werden. Gemeinsame Aktivitäten wie Gassi-Gruppen oder „Dog Days“ können zusätzlich den Teamzusammenhalt stärken und eine positive Atmosphäre schaffen.
Gesundheit und Sicherheit: Wie Mensch und Hund gesund durch den Büroalltag kommen
Ein Hund im Büro kann das Wohlbefinden aller steigern, doch Gesundheit und Sicherheit sollten dabei immer oberste Priorität haben. Sowohl für die Mitarbeitenden als auch für die Vierbeiner gibt es einige Dinge zu beachten, um einen harmonischen und gesunden Büroalltag sicherzustellen.
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Hygiene und Sauberkeit im Büro
Damit alle sich wohlfühlen, ist Hygiene im Büro besonders wichtig. Hunde bringen oft Schmutz und Haare mit, die regelmäßig entfernt werden sollten. Ein Staubsauger oder spezielle Reinigungsmittel können hier Abhilfe schaffen. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass Hunde nicht in Bereiche gelangen, in denen Essen oder sensible Arbeitsmaterialien aufbewahrt werden. Kauartikel, die wenig krümeln oder geruchsneutral sind, eignen sich besonders, um den Hund zu beschäftigen, ohne die Sauberkeit zu beeinträchtigen.
Gesundheit des Hundes sicherstellen
Ein Hund, der ins Büro kommt, sollte gesund und frei von Parasiten sein. Regelmäßige Impfungen und tierärztliche Kontrollen sind essenziell, um die Gesundheit des Hundes und seiner Umgebung zu schützen. Außerdem sollte der Hund ausreichend Pausen bekommen, um sich zu bewegen und frische Luft zu schnappen. Kauartikel können helfen, Stress abzubauen und den Hund während der Arbeitszeit zu entspannen, was sich positiv auf seine Gesundheit auswirkt.
Sicherheit für Mitarbeitende und Hunde
Auch die Sicherheit sollte nicht vernachlässigt werden. Hund und Mensch müssen sich gegenseitig respektieren, um Unfälle zu vermeiden. Klare Regeln für den Umgang mit dem Hund, etwa das Vermeiden plötzlicher Bewegungen oder das Anbieten von Kauartikeln als Belohnung, können dazu beitragen, dass sich alle sicher fühlen. Ein Hund, der gut sozialisiert und an die Büroumgebung gewöhnt ist, trägt ebenfalls dazu bei, dass der Alltag reibungslos abläuft.
Kauartikel: Ein Geheimtipp für entspannte Bürohunde
Kauartikel sind der ideale Begleiter für Hunde im Büro. Sie bieten eine sinnvolle Beschäftigung, fördern die Zahngesundheit und helfen, Stress bei den Vierbeinern abzubauen. Gleichzeitig tragen sie dazu bei, Störungen zu vermeiden und schaffen so einen entspannten Arbeitsalltag für alle Beteiligten. Mit der richtigen Auswahl – wie geruchsneutralen und langlebigen Produkten – wird der Büroalltag für Hundehalter und Kollegen noch angenehmer.
Warum Kauartikel unverzichtbar sind
Ein Hund, der zufrieden kaut, ist ein entspannter Hund – und genau das ist im Büroalltag entscheidend. Kauartikel bieten den Hunden eine sinnvolle Beschäftigung, ohne dass sie die Aufmerksamkeit ihrer Besitzer fordern. Dies entlastet nicht nur Hundehalter, sondern auch das gesamte Team. Zusätzlich fördern Kauartikel die Zahnhygiene, indem sie Zahnbeläge reduzieren und das natürliche Kaubedürfnis der Tiere befriedigen. Besonders empfehlenswert für den Arbeitsplatz sind langlebige und geruchsneutrale Produkte wie Rinderkopfhaut, Geweihstücke, Kamelhautstreifen oder Rinderschwanzstücke. Diese Kauartikel beschäftigen Hunde effektiv und sorgen für eine angenehme Atmosphäre im Büro.
Kauartikel im Büroalltag: Tipps für Hundehalter
Nicht jeder Kauartikel ist für das Büro geeignet – die richtige Auswahl ist entscheidend. Ideal sind geruchsneutrale Produkte, die den Hund über einen längeren Zeitraum beschäftigen. Zu den beliebtesten Optionen gehören Rinderkopfhaut, Geweihstücke und luftgetrocknete Fischhaut. Für Hunde, die Abwechslung lieben, sind auch Rinderohren, Schweineohren, Kaninchenohren mit Fell, Kamel-Pansen oder Rinderschlund eine gute Wahl. Diese natürlichen Kauartikel sind nicht nur gesund, sondern unterstützen auch die Zahnpflege und befriedigen das natürliche Kauverhalten.
Für kleinere Hunde oder Hunde mit sensiblen Zähnen eignen sich weichere Kauartikel wie Hähnchenhälse oder Kaninchenfüße, die dennoch eine sinnvolle Beschäftigung bieten. Wichtig ist, die Kauartikel regelmäßig auszutauschen und für hygienische Bedingungen zu sorgen. Ein gut sortierter Vorrat an verschiedenen Kauartikeln kann helfen, den Büroalltag für Hund und Halter stressfrei zu gestalten. Mit der passenden Auswahl bleibt der Vierbeiner entspannt, während die Menschen konzentriert arbeiten können.
Geruchsneutrale Kauartikel für den Büroalltag
- Rinderkopfhaut: Sehr langlebig und nahezu geruchlos. Perfekt für eine unauffällige Beschäftigung im Büro.
- Geweihstücke (z. B. vom Hirsch): Absolut geruchsfrei, splitterarm und extrem langlebig. Ideal für geruchsempfindliche Kollegen.
- Kamelkopfhaut-Stange: Mild im Geruch, aber gleichzeitig robust und langanhaltend. Eine großartige Alternative für geruchssensible Räume.
- Rinderschlund oder Rinderschwänze: Diese Kauartikel haben nur einen schwachen Eigengeruch und sind daher ebenfalls eine gute Wahl.
Rechtliche und organisatorische Aspekte: Was bei Hunden am Arbeitsplatz zu beachten ist
Hunde am Arbeitsplatz sind eine tolle Idee, aber es gibt auch einige rechtliche und organisatorische Dinge, die geklärt werden müssen. Von Versicherungen bis hin zu Verantwortlichkeiten – Unternehmen und Hundehalter sollten sicherstellen, dass alle Regelungen im Vorfeld getroffen werden, um Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden.
Versicherungen und Haftung
Ein wichtiger Punkt ist die Frage der Haftung: Was passiert, wenn ein Hund etwas beschädigt oder einen Kollegen verletzt? In den meisten Fällen deckt die private Haftpflichtversicherung des Hundehalters solche Schäden ab, aber es ist wichtig, das vorab zu klären. Einige Unternehmen entscheiden sich auch dafür, zusätzliche Versicherungen abzuschließen, um auf der sicheren Seite zu sein. Zudem sollten Hundehalter sicherstellen, dass ihr Hund geimpft, gesund und haftpflichtversichert ist.
Organisatorische Regelungen für Unternehmen
Unternehmen sollten klare Richtlinien für die Mitnahme von Hunden aufstellen. Dazu gehören Regelungen für Aufenthaltsorte, die maximale Anzahl von Hunden und die Verantwortung der Hundehalter. Ein schriftliches Hunde-Protokoll oder eine Vereinbarung kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden. Auch Notfallsituationen, wie der Umgang mit einem Hund, der sich unwohl fühlt, sollten geregelt sein. Kauartikel können dabei als hilfreiches Mittel integriert werden, um Hunde zu beschäftigen und für Ruhe zu sorgen.
Fazit: Hunde im Büro – ein Gewinn für alle?
Hunde am Arbeitsplatz können eine Bereicherung für alle Beteiligten sein – vorausgesetzt, es gibt klare Regeln und eine gute Planung. Von den positiven Effekten auf die Mitarbeitenden bis hin zu den Vorteilen für das Unternehmen sprechen viele Gründe für einen hundefreundlichen Arbeitsplatz. Mit kleinen Hilfsmitteln wie Kauartikeln lassen sich viele Herausforderungen meistern und der Büroalltag entspannter gestalten. Am Ende profitieren nicht nur Hundehalter, sondern das gesamte Team von einem tierfreundlichen Arbeitsumfeld.
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