Inhalt: Hundetreppen im Vergleich
- Warum brauche ich eine Hundetreppe?
- Was macht eine gute Hundetreppe aus?
- Unsere Hundetreppen und Hunderampen Empfehlungen
- Fazit
Warum brauche ich eine Hundetreppe?
Kleine Hunde, Welpen oder ältere Hunde mit Gelenkproblemen haben oft Schwierigkeiten, aufs Sofa oder in den Kofferraum zu kommen. Wer nicht ständig selbst nachhelfen will oder dem Hund einfach die Möglichkeit bieten möchte, sich frei zu bewegen, der hat mit einer Rampe oder Hundetreppe eine einfache Lösung für das Problem. Gleichzeitig werden die Gelenke des Hundes geschont, denn das ständige Hoch und Runter-Springen ist auf Dauer sehr belastend.
Was macht eine gute Hundetreppe aus?
Unsere Hundetreppen und Hunderampen Empfehlungen
-
Pawhut Haustiertreppe
Diese Hundetreppe ist gleichzeitig auch eine Hunderampe, was uns ganz besonders gut gefällt. Mit wenigen Handgriffen kann zwischen Treppenstufen und flacher Rampe gewechselt werden. Zur Auswahl stehen zwei Modelle unterschiedlicher Größe. Die stabile Konstruktion aus Kiefernholz ist mit 7 kg etwas schwerer als viele Kunststoff-Varianten. Einen Minuspunkt gibt es für die geringe Belastbarkeit von nur 10 kg – doch für kleine Hunderassen reicht das vollkommen aus. Optisch gefällt uns die Kombination aus Holz und Teppich ganz gut – doch das ist natürlich immer Geschmacksache. Mit einem Preis von ca. 75 € für die kleine Variante und ca. 95 € für die große liegt sie im mittleren Preissegment.
- Preis: ca. 95 €
- Maße: 80 x 47 x 64 cm
- Gewicht: 7 kg
- Material: Holz - Teppich
Fazit
Ob Hundetreppe oder Rampe nun besser ist, bleibt wohl eine Glaubensfrage. Klar scheint jedoch, dass es nicht das perfekte Modell gibt, welches sowohl am Auto als auch für die Wohnung genutzt werden kann. Viele entscheiden sich daher wohl für zwei Modelle. Schließlich hat kaum jemand Lust, die Aufstiegshilfe ständig umher zu tragen. Doch für die Gesundheit unserer geliebten Hunde sind wir vermutlich alle bereit, ein bisschen mehr Geld auszugeben.